Tagesroute: Durnstein

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Strecke: 185 km

Fahrtzeit: 4 Stunden

Schwierigkeit: Mittel

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Im Frühling blüten die Marillen in Wachau, Mitte bis Ende März kann man die besuchen. Aber die Strecke ist sonst auch gut für etwas längeres Tagesausflug.

Zuerst geht es wie immer ins Tulln, diesmal über Weißer Hof Rehazentrum. Eigentlich ich mag lieber die Strecke in andere Richtung fahren (von Greifenstein), dann kan man die engste kurven bergauf fahren. Aber so ist auch shön. Das ist die schwierigste Stelle, man kann aber zum Tulln direkt über Hoflein oder Maria Gugging einfacher fahren.

In Tulln trinke ich wie immer Kaffee am Hauptplatz. Da kann man einfach parken, und so beginnt der Tag perfekt.

Weiter geht zum Zwentendorf. Das berühmtes nie in Betrieb genommenes Kernkraftwerk ist interessant zu sehen und erlaubt immer schöne Fotos. Es gibt ja die Führungen, aber nur im Voranmeldung beim Freitagen. Gleich daneben gibt es die kleine Hütte, wo man klene erfrischende Pause mit schönen Donaublick genießen kann.

Dann ist es nich zu lange bis Dürnstein. Der Stadt ist sehr schön, ist aber oft mit Touristen überfüllt. Wir könnten keinen Platz in Restaurants finden.

Wenn man in Dürnstein kein essen bekommt oder nicht hungrig ist, dann ist Herzogenburg einen guten Platz für die Pause. Die Strecke von Dürnstein bis Herzogenburg ist ziemlich einfach. Wenn man Zeit und Lust hat, der Stift Göttweig liegt gleich neben die Straße. Herzogenburg selbst ist eine kleine schöne Stadt für kleiner Spaziergang, Essen ist lecker und nicht teuer.

Auf dem Weg zurück nach Wien liegt eine meiner Lieblingsstrecken beim Riederberg. Nur 5 Kurven, aber ziemlich breit, lassen sich ziemlich schnell im schöne Schräglage befahren.