Tagesroute: Kahlenberg

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Strecke: ... km

Fahrtzeit: ...

Schwierigkeit: Einfach

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Das war die erste Route überhaupt, die ich alleine gefahren habe. Die kleine Kahlenberg-Route fahre ich, wenn ich wenig Zeit habe und ein neues Motorrad ausprobieren will. Liegt fast komplett in der Wiener 50-er Zone, nur an den Teil runter zum Klosterneuburg darf man schneller, muss aber nicht. Leider ist die Höhenstraße teilweise mit Pflastersteinen und teilweise mit wirklich schlechtem Asphalt bedeckt ist, deshalb nutze ich die Route nur wenn ich wirklich keine Zeit habe, etwas weiter zu fahren.

Aussicht von Leopoldsberg

Die Route beginnt wie viele andere Routen, die man von Floridsdorf nach Norden und Westen fährt. Man überquert die Donau mit Floridsdorfbrücke, kann schon auf die lange Gerade ruhig überprüfen, ob alles um das Motorrad stimmt. Gleich vor der Kreuzung mit Dresdner-Straße an der rechten Seite gibt's die Tankstelle, die ich oft nutze, da sie für mich ganz am Anfang der Fahrt ist. Das ist immer gut Reifendruck und alles gleich zu überprüfen, und tanken muss man irgendwann auch. Dann fahre ich gleich nach Rechts, Lorenz-Müller-Gasse etlang bis zum über den Donaukanal, wo man viele Möglichkeiten weiter zu Grinzing hat. Ich fachre lieber gliech nach rechts über die Heiligenstödterstraße - man kan auch über Hohe Warte oder Grinzinger Allee fahren, ich vermeide aber lieber Straßenbahn-Schienen. Weiter kann ich schönes ruhiges Grinzing genießen, dann geht es weiter über die Cobenzlgasse. Und schon hier beginnt die Höhenstraße, man muss aber vorsichtig über Pflastersteine fahren. Die Kurven schauen sehr schön auf die Karte, sind aber nicht wirklich toll in Schräglage. Am Kahlenberg kann man ein schönes Blick auf Wien genießen. Ich stoppe aber lieber am Leopoldsberg, wo das Blick nicht schlechter ist, aber viel weniger Leute sind. Hier steht das Denkmal Ukrainischen Kosaken, die Wien befreit haben. Kurze Pause ist hier immer schön.

Denkmal Ukrainischen Kosaken am Leopoldsberg

Weiter geht runter nach Klosterneuburg mit schöner Aussicht auf das Kloster. Und dann zurück nach Wien (Vorsicht, oft Blitze). Am Knoten zum Nordbrücke muss man vorsichtig den Anweisungen zum Handelskai folgen, der Knoten ist ziemlich groß und schwer zu orientieren. Dann geht es einfach über die Brigittenauerbrücke, wo man noch Mal bis 80 km/h Gas geben darf. Und gleich endet die Route.